Geld und DU

Freunde fürs LEBEN

Andi & Tom

Die Story

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Andi und Tom waren gleich alt und seit Ihrer Schulzeit unzertrennliche beste Freunde. Andi war ein Draufgänger, Mädchenschwarm und immer auf Achse. Ihm fiel alles leicht. Hingegen Tom das genaue Gegenteil: Ruhig, zurückhaltend und musste sich immer durchs Leben beißen.  Andi wurde Geschäftsführer eines kleinen Unternehmens und verdiente sehr gut. Das sah man ihm auch an. Er fuhr große Autos, baute früh ein Haus und lebte recht umschweifig. Tom arbeitete nach seiner Ausbildung zum Mechatroniker in einer Autowerkstatt und lebte recht sparsam in einer kleinen Mietwohnung. Jedes Jahr im Sommer machten Tom und Andi gemeinsam mit Frau und Kindern Familienurlaub in Kroatien. Andi im Viersternehotel und Tom auf dem nahegelegenen Campingplatz im Zelt. Sie hatten gemeinsam immer viel Freude.

So gingen die Jahre ins Land, bis beide 49 Jahre alt waren. Wieder machten Sie gemeinsam Sommerurlaub in Kroatien und eines Abends saßen beide am Lagerfeuer. Frau und Kinder waren bereits schlafen gegangen. Das Feuer knisterte, der Sternenhimmel war klar und das Meer rauschte. Ein Urlaubsabend, wie man ihn sich nicht schöner vorstellen konnte.

Sie stießen mit Bierflaschen auf das schöne Leben an, als Andi plötzlich zu erzählen begann. Er habe seit einigen Jahren Schulden, das Haus belaste sehr und die erhoffte Gehaltserhöhung als Geschäftsführer sei ausgeblieben, da sich die wirtschaftliche Lage des Unternehmens verschlechtert habe. Und er fragte Tom: „Hey Tom, könntest Du mir vielleicht 2.000 EUR leihen? Nur kurz, leider akzeptiert das Hotel keine Zahlung auf Rechnung. Ich muss das sofort bezahlen. Aber wir sind ja beste Freunde und Du kennst mich ja. Spätestens in zwei Wochen gebe ich Dir das Geld zurück. Versprochen.“

Tom nahm einen tiefen Schluck aus seiner Flasche und stocherte mit einem Stock im Feuer, so dass die Funken flogen. Dann drehte er sich zu Andi und sagte: „Andi, ist es nicht das Schönste was man sich vorstellen kann, FREI zu sein? So richtig frei! Also alles tun und lassen zu können was man will, keine Geldsorgen zu haben und nicht mehr arbeiten zu müssen?“ Andi schaute Tom an: “Ja schon, auf jeden Fall! Aber was hat das mit meiner Frage zu tun?“ „Mhhh“ meinte Tom, „Wie weit bist Du von dieser Freiheit entfernt, wenn Du nach all den Jahren, in denen Du sehr gut verdient hast, Dir jedes Jahr ein neues Auto geleistet hast, ein Haus gebaut hast, jetzt Deinen besten Freund um 2.000 EUR anbetteln musst?“ 

Andi errötete und war sichtlich schockiert von der Antwort. Tom fuhr fort und sagte: „Ich mache Dir einen freundschaftlichen Vorschlag: Ich leihe Dir das Geld nicht. Du wirst das mit dem Hotel schon hinbekommen, wie Du das in Deinem Leben bisher auch alles hinbekommen hast. Aber ich biete Dir an, dass ich Dich drei Monate lang coache und zeige, wie man mit Geld intelligent umgeht.“

Andi fiel rücklings vom Stuhl und konnte sich nicht mehr halten vor Lachen. Etwas erbost erwiderte er: „Bist Du denn völlig übergeschnappt???!! Ich verdiene fett Kohle und Du, der jeden Tag unter Autos liegt, ne Mietwohnung hat und im Zelt schläft, willst mir sagen, wie man mit Geld umgeht!“

Tom antwortete ganz ruhig, während er ins Feuer starrte: „Andi, Du bist und bleibst mein bester Freund. Und genau deshalb möchte ich Dir jetzt meine Geschichte erzählen…“

Und so erzählte Tom seinem besten Freund, dass er schon in frühen Jahren von seinen Eltern mit auf den Weg bekommen hatte, dass Geld Freiheit bedeute und man mit Geld so unendlich viel Gutes tun könne. Und Tom erzählte weiter: „Ich erinnere mich noch sehr gut, als sich mein Dad am Vorabend meines Ausbildungsbeginns – ich war damals gerade 16 Jahre alt – zu mir setzte und sagte, dass ich ja nun eigenes Geld verdienen werde und damit die Zeit anbrechen werde, in der ich bewusst oder unbewusst entscheide, in welche Richtung mein finanzielles Leben verlaufen wird. Einen Satz habe ich bis heute nicht vergessen. Er sagte: „Spare und investiere regelmäßig und du wirst finanziell unabhängig und frei sein.“ Und er erzählte mir an diesem Abend, dass er und meine Mam, als ich noch nicht einmal ein Jahr alt war, einen Aktiensparplan mit 25 DM monatlich eingerichtet hätten, der nun in

diesen 16 Jahren bereits auf eine Summe von über 10 Tausend DM angewachsen sei. Das Vermögen würde ich mit 18 erhalten und ich hätte selbst die Entscheidung, was ich damit anstellen wolle. Er gab mir aber zu bedenken, dass wenn ich es ausgeben würde, das Geld weg sei und ich vermutlich zeitlebens auf dem Plateau der finanziellen Ahnungslosigkeit hängenbleiben würde oder gar Gefahr laufe, in das Tal der Trostlosigkeit abzurutschen. „Ich fragte ihn damals was das sei…“ und mein Vater erzählte mir vom Land der finanziellen Perspektive, das ich mir wie ein Tal und ein Gebirge vorstellen müsse. Die meisten Menschen leben auf dem Plateau der finanziellen Ahnungslosigkeit. Dort rackern sie Tag für Tag ein Leben lang, um irgendwann mit einer viel zu geringen Rente den Lebensabend zu bestreiten. Diese Menschen geben ihr Geld fast ausschließlich für Konsumgüter aus und verharren so ihr ganzes Leben auf diesem eintönigen Plateau ohne jemals die Pracht der sich bietenden Bergwelt zu sehen, ohne jemals wirkliche Freiheit erlebt zu haben.

Leider gebe es auch Menschen, die in das Tal der Trostlosigkeit abrutschen und sich verschulden. Ich weiß noch sehr gut, wie mich mein Dad warnte, jemals Schulden zu machen, da ich mich dann von Freiheit und Vermögen entfernen würde, hin zur absoluten finanziellen Abhängigkeit; ja sogar Gefahr laufe, in den dunklen Sumpf der Verlorenen abzusinken, aus dem kaum ein Mensch jemals wieder herausfinde.

Dann erzählte er mir aber vom Gebirge der finanziellen Freiheit, in dem meist die Sonne scheine und man einen grandiosen Blick auf die ganze Welt habe und es einem offen stünde nur noch das zu arbeiten, was einem wirklich Freude mache. Ich fragte ihn damals, wie man dort hingelangen könne und er fuhr fort, dass man mit einem Fernglas vom Plateau der finanziellen Ahnungslosigkeit den Gipfel bereits sehen könne und man einfach nur so früh wie möglich loslaufen müsse. Dabei müsse man sich das so vorstellen, wie der Beginn eines Rennens, bei dem man sich im Startblock befinde und die klare Entscheidung treffe, warum man nun genau in das Gebirge der finanziellen Intelligenz starte und mit welcher Geschwindigkeit, aber immer das Ziel vor Augen. „Ja Dad, aber wie starte ich denn?“ – fragte ich damals nach. Nun, das sei recht einfach, sagte er mir. Spare! Spare und investiere in Assets. Und er erklärte mir, dass Assets Vermögenswerte seien, die sich auf Grund der Rendite selbst vermehren und jeder diesen Weg gehen könne. Irgendwann nach den ersten Anstiegen auf halber Höhe erreiche man die Hütte der finanziellen Sicherheit. Bereits hier habe man schon einen nie dagewesenen Ausblick hinunter ins Tal. Leider würden nur wenige hier herauf finden, da die meisten Menschen glaubten, der Weg sei zu steinig und Bergtäler unüberwindbar. Aber dies seien Grenzen, die es nicht wirklich gebe. Nur unsere Glaubenssätze über Geld hinderten uns daran. Und mein Vater ergänzte, Geld sei etwas so wunderbares, mit dem man so viel Gutes erreichen könne.

Und dann fuhr er fort… Wenn man diese Hütte erreicht habe, müsse man sich nie wieder Sorgen machen, arbeitslos zu werden, da man bereits so ein Vermögen aufgebaut habe, das ausreiche um von den Zinsen alle monatlichen Fixkosten abdecken zu können. Schon hier fühle man sich wunderbar.

Dann begann mein Dad zu strahlen und er meinte, dass der weitere Anstieg immer einfacher würde und man letztendlich mit der Seilbahn des finanziellen Glücks wie von alleine auf den langersehnten Gipfel der finanziellen Freiheit komme. Ich fragte damals neugierig nach, dass es doch gar nicht so einfach sein könne zu klettern und es ja wohl auch immer wieder Schluchten gäbe, die es zu überwinden gelte. Darauf antwortete mein Vater sehr weiße, denn er sagte, „Ja Tom, es gibt Schluchten und Rückschläge und es wird Phasen geben, in denen Du umkehren willst, da der Gipfel im Nebel verschwunden ist. Sei Dir aber immer im Klaren, das alles findet nur in Deinem Kopf statt. Denn selbst wenn Du den Gipfel nicht siehst, ist er da und vermutlich näher denn je. Gehe immer Schritt für Schritt kontinuierlich weiter. Lass Dich niemals aufhalten und Du wirst den Gipfel erreichen! Die Seilbahn des Glücks wird nämlich vom Wunder des Zinseszinses angetrieben. Du kannst Dich

dann völlig entspannt zurücklehnen und die wunderbare Bergwelt auf Dich wirken lassen. Erst wenn Du aber den Gipfel erreicht hast, wird Dir klar werden, warum es sich so sehr gelohnt hat, diesen Berg zu erklimmen. Welche frische Luft Du nun atmen kannst, welche unendliche Sicht auf die Dinge Du nun hast und wie sich echte Freiheit wirklich anfühlt. Ein unbeschreibliches Gefühl!“ Und mein Dad schaute mich an und sagte zu mir: „Tom, letztendlich hat jeder Mensch die Möglichkeit zu entscheiden, wo er im Land der finanziellen Perspektive leben will und in welche Richtung er gehen möchte. Ich wünsche es mir so sehr, dass Du schon jetzt Deinen Blick auf den Gipfel der finanziellen Freiheit richtest, Deine Bergstiefel schnürst und nun zu Deiner Bergtour aufbrichst.“ Mein Dad nahm mich damals in den Arm und sagte, dass er immer für mich da sei, wenn ich ihn brauchen würde. Er war der beste Coach, den ich mir hätte vorstellen können.

Tom wandte sich zu Andi und sprach: „Diesen Abend mit meinem Dad werde ich niemals vergessen. Den Sparplan, den meine Eltern für mich angelegt hatten, habe ich bis heute weitergeführt und immer wenn es Gehaltserhöhungen gab, wieder etwas aufgestockt. Seit diesem Abend damals, habe ich mir ein klares Ziel gesetzt: Mit 50 Jahren werde ich das Gipfelkreuz erreicht haben. Ich will FREI sein. So richtig frei. Finanziell frei!“

Und Tom beendete seine Geschichte mit den Worten: „Andi, dieses Jahr werden wir beide 50 Jahre alt. Ich habe kurz vor unserem Urlaub meinen Job gekündigt und ich werde mit meinem 50. Geburtstag aufhören zu arbeiten. Ich habe all die Jahre für mein großes Ziel gespart und regelmäßig investiert. Jeden Monat! Und nun habe ich fast 1 Million Euro zusammen.  Willst Du Dir mein Coaching-Angebot vielleicht doch nochmal überlegen?“

Während Tom erzählte bekam Andi immer größere Augen. Seine Kinnlade streifte inzwischen am Sandboden… Tom ein Vermögen von 1 Million EUR??? Wie hatte er das nur gemacht??

Ein Jahr später …

Beide Familien hatte es abermals nach Kroatien verschlagen. Diesmal aber Andi im Zelt und Tom im Hotel.

„Und, wie schläft es sich so im Zelt“ fragte Tom. „Das macht ja richtig Spaß und ich kann locker für meinen neuen Traum sparen“ grinste Andi. Wieder knisterte das Lagerfeuer und Tom öffnete zwei Bierflaschen, reichte eine Andi und meinte: „Es ist so geil, nur noch das arbeiten zu müssen, was man aus Freude gerne will… Und Du wirst es auch noch schaffen, Andi. Du gibst ja richtig Gas beim Sparen! ... Hätte nicht gedacht, dass Du auf mein Coaching so abfährst und schon bald die Hütte der finanziellen Sicherheit erwandern wirst.“ Beide lachten und fühlten sich wunderbar.

Was lehrt uns die Geschichte von Andi und Tom?

  1. Freiheit ist geil und eines der höchsten Ziele, die wir in unserem Leben anstreben sollten! Dabei ist finanziell frei zu sein das Fundament aller Formen von wirklicher Freiheit.
  2. Bereits in der Kindheit werden durch Festlegung von Glaubenssätzen in Bezug auf Geld die Weichen für alle späteren finanziellen Entscheidungen gelegt.
  3. Vermögen sieht man den Menschen nicht an. Und wer große Autos fährt oder ein Haus hat, ist noch lange nicht vermögend… oft sogar mega verschuldet.
  4. Nicht das Einkommen ist für den Vermögensaufbau entscheidend, sondern das was du für Dich zurückbehältst. So kann fast jeder vermögend werden, egal was für ein Job man hat.
  5. Sparen alleine hilft nicht. Du musst in Assets investieren!
  6. Du kannst jederzeit wählen, in welche Richtung Du gehst: Vermögen bilden, auf der Ebene der finanziellen Ahnungslosigkeit verharren oder gar Schulden machen. Deine Entscheidung!
  7. Für Vermögensaufbau ist es niemals zu spät! Selbst wenn Du Schulden hast.

Um finanziell intelligente Entscheidungen zu treffen, ist es hilfreich sich Coachen zu lassen.

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